Das ist heute der erst dritte, aber bereits letzte Beitrag über die August 2022 GISH und was ich dort fabriziert habe. 🙂 Habe ich dieses Mal nur drei Aufgaben absolviert? Nope. Eigentlich mehr. Aber die sind mir zu persönlich. Aber immerhin: einen habe ich noch! Und der inhaliert die Atmosphäre von Held:innen und Superbösewichten. 😉 Für alle, die es nicht mehr wissen oder nie wussten: Was ist eigentlich GISH?
Statt einer Aufgabenstellung war ein Video von Katie Mack verlinkt, in dem sie uns die Aufgabe stellte die vier wahrscheinlichen Gründe für „The End of Everything“ (d.h. das Ende des Universums) als Superbösewichte zu zeichnen. Das sind laut Katie Mack und ihrem Buch Heat Death, Vacuum Decay, Big Rip und Big Crunch. Nachfolgend verlinke ich euch ein Video, in dem sie innerhalb eines Talks diese Vorgänge beschreibt und das mir geholfen hat. Denn leider habe ich ihr Buch noch nicht gelesen, aber es landet jetzt auf meiner Wunschliste. Nicht alle davon konnte ich mir bildlich vorstellen. ^^ Oder wie würdet ihr Vakuumzerfall zeichnen? Aber sich irgendwie einschüchternde Gestalten vorzustellen, die mit Hitze, Druck oder Zerfall zutun haben – das geht dann doch irgendwie. V.A. sich das als klassisches Comic-Cover vorzustellen … ich meine, der Superheldenhype ist denke ich im Kino noch nicht ganz vorbei, wenn man sich die Besucherzahlen anschaut.
The End of Everything (Astrophysically Speaking): Katie Mack, Science and Nonduality, Youtube
Übrigens fand ich es schon mega cool, dass GISH ein richtiges Videostatement von/mit Katie Mack bekommen hat. 😀 V.A. weil das Buch schon vor GISH schon mehrmals meinen Weg kreuzte. Wie hättet ihr die vier „cosmic forces“ dargestellt? Ich bin gespannt. 🙂
Schreibe einen Kommentar