Schön, wenn sich das Handlettern dann im real life für kleine Aufmerksamkeiten einsetzen lässt :‘) Wir waren zu einem Familiengeburtstag eingeladen und ein schönes Geschenk war da. Aber auch der Gedanke „Mit einer Glückwunschkarte wäre das jetzt noch runder“. Der Hobby-Bastler hat da doch sicherlich was im Schrank, woraus man was machen kann. Und die Skills? Vom Endprodukt habe ich jetzt nichts (mehr) in der Hand, aber zumindest das Lettering kann ich euch zeigen.
Wie ihr seht, ist meine bessere Hälfte wieder eine very private person. 🙂 Für das Lettering habe ich mich dieses Mal für mein vorheriges Alphabet entschieden, das etwas klassischer und verschnörkelter aussieht. Und ich habe endlich eine Möglichkeit gefunden die Farbe nach dem Scannen am digitalen Objekt so anzupassen, dass es aussieht wie das Original und nicht so übersteuert. Eine ausgeklügelte Mischung aus Kontrast und Helligkeit hat’s getan. Im Grunde ist das Lettering nicht so besonders und wenn ich es heute anschaue, würde ich schon wieder zig Sachen anders machen (nie zufrieden). Warum zeige ich es euch aber? Weil ich währenddessen beschlossen habe, dass es doch ganz cool wäre das mit dem Karten machen zu üben und dieses Jahr selber Weihnachtskarten zu machen. 🙂 Verschickt ihr eigentlich Weihnachtskarten?
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