Ja, wer hätt’s gedacht!? Nach dem Farbtember steht auch schon der Inktober vor der Tür. Oder ist inzwischen da. Ich habe mir vorgenommen dieses Jahr das erste Mal teilzunehmen. 🙂
Beim Inktober geht es darum seine Fähigkeiten im „Inken“, d.h. im Schwärzen zu verbessern. Fineliner, Tusche und Feder oder Brushpen – alles erlaubt. Entsprechend unterschiedlich wird der Inktober gelebt. Die meisten belassen ihre Beiträge in feinem Schwarzweiß, andere Kolorieren auch gern und machen das Bild komplett. Es gibt den Inktober schon ewig und er hat eine offizielle Webseite. Die Regeln schreiben vor, dass man jeden Tag zu einem der „Prompts“ (Stichwörter) etwas zeichnet, inkt und anschließend irgendwo postet oder zumindest in irgendeiner Form seine Arbeit sichtbar macht.
Ich muss gestehen, dass ich nicht mit allen der Begriffen soviel anfangen kann. Beispielsweise hat mir Tag 2 („Wisp“) nichts gesagt. Als ich den Begriff gegoogelt habe, lief mir dort aber das Irrlicht („Will-o‘-the-Wisp“) über den Weg, was mir dann doch sehr gut gefallen hat und direkt ein Bild in meinem Kopf gemalt hat. An Tag 1 („Fish“) sieht man ja aber auch, dass man das sowieso alles sehr frei auslegen kann. 😉 Leider habe ich schon bei Tag 3 nicht mehr mithalten können, weil das Leben derzeit soviele TODOs und Ablenkungen bereit hält … ist der Inktober jetzt deswegen für mich gescheitert? Ich denke nicht und werde einfach dran bleiben und die Bilder nachträglich zeichnen. Motiviert bin ich jedenfalls – und hatte endlich mal eine Gelegenheit den Gasenfude aus der Schublade zu holen, siehe „Wisp“.
Macht ihr auch mit beim Inktober? Oder einer ähnlichen Challenge? Ich habe alternative Promptlisten und sogar noch andere Challenges bei Instagram gesehen. Bin fast etwas überfordert mit diesem Überangebot … . Und oha: die #CoStoCu 4 hat auch Abgabetermin am 31.10. Sportlich! Einen eigenen Header für den Inktober reiche ich vielleicht auch noch nach, mal sehen.
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