Comic-Story-Cube-Challenge #5

Anfang Juni hatte Sandra die Idee ganz unverkrampft einen kurzen Comic zu vier zufällig mit „Story Cubes“ gewürfelten Symbolen zu zeichnen. Wir nannten das #CoStoCu (Comic-Story-Cube-Challenge) und sind inzwischen bei der fünften Ausgabe. 🙂 Nachdem es uns bei der neulich die Symbole etwas schwer machten was so richtig ausgefallenes zu erdenken und zu zeichnen, warfen wir dieses Mal erneut selber ausgedachte und gezeichnete Symbole in den Topf.

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Frohe Weihnachten

Was die Weihnachtswünsche betrifft, halte ich es da wie letztes Jahr 😉 Da ihr Weihnachten bestimmt mit anderen Dingen beschäftigt seid als Blogs zu lesen, schicke ich meine Grüße an euch jetzt schon hinaus. Vorher habe ich aber noch etwas mitgebracht. Wie sich das für einen Kunstblog gehört 🙂

Im Gegensatz zum letzten Jahr habe ich dieses Mal quasi gar kein Origami oder irgendwelche Basteleien gemacht. Beziehungsweise beschränken die sich wohl auf Plätzchen basteln, Geschenke einpacken und sowas 😉 Und Weihnachtskarten basteln! Letztes Jahr das erste Mal (seit der Kindheit oder so) selber gemachte verschickt. Man muss seine Hand-Lettering-Skills ja mal irgendwie nutzen. Im Gegensatz zu früher ist es allerdings nicht mehr billiger selbstgemachte Weihnachtskarten zu verschicken. Zumindest, wenn man wie ich wieder unbedingt die leicht glitzernden kauft. Man sieht den Effekt ganz gut auf dem Foto – ich mag das sehr.

Beim Spruch habe ich es dieses Mal etwas allgemeiner gelassen. Gibt ja genug Menschen, die nicht Weihnachten feiern, sondern Feiertage verbringen. Für meinen anderen Blog habe ich auch eine Grafik gemacht, wo der Spruch zum Einsatz kommt:

used the incredible stock photo by: JESHOOTS.COM

Übrigens stammen die Zeilen aus dem Song „White Christmas“ – kommt euch also sicherlich bekannt vor. Das war’s … letzter Beitrag im alten Jahr. Es war ein spannendes. Nicht alles war gut, nicht alles war schlecht. Ich wünsche euch wunderbare Feiertage, egal wie ihr sie verbringt – lasst es euch gut gehen. ♥ Und kommt gut ins neue Jahr.

Frohe Weihnachten

Eigentlich wünscht man das offiziell erst morgen. 🙂 Aber vielleicht hat morgen keiner von euch Zeit hier reinzuschauen!? Weil es Weihnachten so viele andere Dinge zutun gibt. Mit den Lieben sprechen, spielen, kochen. Oder wenn ihr Weihnachten ganz für euch seid, leckeres essen und gute Bücher lesen, schöne Weihnachtsfilme schauen. Egal, wie oder wo ihr Weihnachten feiert, ich hoffe ihr seid an einen warmen Ort und dass euch das Herz leicht ist und ihr glücklich seid. Ich wünsche es euch ♥

Ein bisschen was zu zeigen habe ich heute trotzdem. 🙂 Wie vor ein paar Tagen schon mal erzählt, habe ich mich dran gemacht selber Weihnachtskarten zu machen. D.h. Blanko-Karten selbst zu beschriften und ein bisschen zu verzieren. Hat ganz gut geklappt 😀 Es ist zwar meistens nicht so schlau Weihnachten schon ein gesundes neues Jahr zu wünschen, aber die Karten haben nur Leute bekommen, die ich zu/zwischen den Feiertagen nicht persönlich sehen kann. Also erschien es mir dann doch wieder ganz schön. Und natürlich habe ich eine Karte mit einem Schreibfehler vermasselt 😉 Das seht ihr dann wohl in den Outtakes … dabei habe ich vorher sogar geübt, damit sowas nicht passiert ^^‘. Man konzentriert sich beim Hand-Lettering schnell auf das Schönschreiben und wenig auf die Rechtschreibung, eieiei.

Die fertigen Karten seht ihr unten und ich finde sie sind sehr schön geworden. 🙂 Es hat viel Spaß gemacht und ich werde das bestimmt im nächsten Jahr wiederholen. Wäre ich nicht kurz vor Weihnachten krank geworden und hätte mit einer Erkältung flach gelegen, hätte ich mir bestimmt nochmal solche Karten aus dem Kunsbedarfsladen meines Vertrauens geholt und ein paar mehr gemacht oder noch mehr ausprobiert. Obwohl die Karten nicht hellweiß sind und ein bisschen glänzen ist die Farbe doch schöner geworden als erwartet.

Header image photo credit: Amaury Salas

Verschickt ihr eigentlich Weihnachtskarten? Oder sogar selbstgemachte? 🙂 Und wie verbringt ihr Weihnachten? Lasst es euch in jedem Fall gut gehen und Frohes Fest.

Origami: Weihnachts-Aufwärmübungen II

Nachdem letzte Woche bereits Basteln angesagt war (wenn auch für die Arbeit, hört hört!), hatte ich jetzt mal wieder Lust auf Origami. Wirklich neu ist das, was ich heute zu zeigen habe nicht. Es sind alles Origami-Faltmuster, die ich schon letztes Jahr Weihnachten gemacht habe. Aber dafür habe ich für die ganzen Sterne des letzten Jahres eine schöne Anwendung gefunden 😉

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Gedanken: Weihnachts-Aufwärmübungen I

Die letzten Wochen waren stressiger als die Vorweihnachtszeit eigentlich sein soll. Aber so langsam kommt Stimmung auf. Und bevor ich mich an Weihnachts-Lettering, Weihnachtskarten-basteln und Origami-Sterne wage (endlich!!!), hatte ich eine kleine Aufwärmübung. 🙂

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Illustration: Drei Geister

Heute gibt es einen kleinen Blick zurück auf eine Illustration, die ich so ziemlich genau zu Weihnachten gemacht habe. Allerdings 2013. Ich kann kaum glauben, dass das schon wieder vier Jahre her sein soll. Aber ich möchte es trotzdem mit euch teilen.

Drei Geister

Wer schon ein bisschen länger hier unterwegs ist und sich noch an mein Herzensprojekt Morphin erinnern kann, erkennt wahrscheinlich, dass drei der Hauptcharaktere hier die Geister der vergangenen, aktuellen und künftigen Weihnachten darstellen – angelehnt an die Weihnachtsgeschichte von Dickens. Helena aus Morphin ist nicht dabei, weil sie mir auf keine der drei Rollen zu passen schien (obwohl ich gestehen muss, dass ich Helena immer am liebsten gezeichnet habe 😉 ). Vielleicht ist sie Scrooge, wer weiß? 🙂 Das Bild ist 2013 in einer Nacht- und Nebelaktion entstanden, kann man sagen. Ich war gerade erst zu meinen Eltern gefahren, um die Feiertage mit Ihnen zu verbringen. Damals habe ich noch studiert, das fühlt sich an als wäre es eine Ewigkeit her. Leider hatte ich nicht mein gesamtes Zeichenmaterial mit, weswegen das Bild etwas improvisiert ist. Mir sind auch nicht alle Übergänge so gut gelungen, ich habe wie ihr den Fotos anseht auch leider bei bescheidenem Licht gearbeitet. Sollte man nicht tun.

Wenn ich ein bisschen in meinem Portfolio und meinen Mappen wühle, stelle ich mit Erschrecken fest, dass es wahrscheinlich das letzte Bild ist, dass ich damals 2013 vor einer langen Pause gemalt habe. Denn mit der Fertigstellung meiner Masterarbeit und dem Einstieg ins Berufsleben 2014 habe ich fast nichts gezeichnet. Gut, dass das inzwischen wieder anders ist. Das hier ist mein letzter Artikel in diesem Jahr – wenn wir uns das nächste Mal hören, dann ist es schon im neuen Jahr. An der Stelle möchte ich auch nochmal kurz zurückblicken und mich bei allen bedanken, die hier ab und zu reinschauen. Es war eine richtige und gute Entscheidung den Kunstblog wiederzubeleben. Er bringt (so wie ich es mir auch erhofft hatte) wieder mehr Kunst in mein Leben und ich hoffe ihr schaut auch im neuen Jahr wieder hier rein. 😀

Damals habe ich übrigens auch in meinem anderen Blog über das Bild geschrieben – aber was meine Weihnachtsgrüße betrifft, kann ich mich hier nur wiederholen: Ich hoffe ihr habt ein wunderbares Weihnachtsfest – egal ob ihr viele, wenige oder vielleicht gar keine Menschen um euch habt. Verlebt ein paar besinnliche und fröhliche Tage, gönnt euch eine Auszeit, tankt Energie, esst was Gutes, schaut vielleicht einen schönen Film, lasst euch vielleicht reich beschenken und fühlt euch von mir gegrüßt. Ich wünsche euch das Beste. 😀

Origami: Zwei Weihnachtssterne (Fünfzackiger Stern und Bascetta-Stern-Lampe DIY)

Nachdem der letzte Beitrag zum Thema Origami ganz gut bei euch ankam, schien der Weg geebnet für mehr Origami im Blog 😉 Vielen Dank nochmal an der Stelle für das zahlreiche Feedback. 🙂 Da Weihnachten auch immer irgendwie Bastelzeit ist (v.A. weil es draußen zu kalt ist um viel anderes zu tun) und man mit Origami v.A. sehr gut gleichmäßige geometrische Objekte abbilden kann, drängt es sich quasi auf mal ein paar Wege vorzustellen wie man Sterne basteln kann. Ich habe mir vor einer Weile mal ein Buch gekauft, in dem irrsinnig komplizierte Wege beschrieben sind wie man Origami-Sterne machen kann. Da saß man an einem locker mal drei Stunden. Das ging mir gelinde gesagt auf den Keks und ich hab mir andere andere Varianten gesucht – das sind die fünfzackigen Sterne, die ich euch gleich vorstelle. Den Bascetta-Stern hingegen habe ich noch zu Studienzeiten von einer Freundin gezeigt bekommen, lange bevor der Hype um die Sterne richtig losbrach. Und beide Methoden sind sehr gut machbar.

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