Hand-Lettering: Listomania I

Zur Zeit komme ich leider fast zu gar nichts. Das Problem ist aber auch selber ausgesucht oder verursacht. Würde ich weniger Playstation spielen oder lesen, dann würde ich mit Sicherheit mehr zeichnen. Aber manchmal muss man dem einfach nachgeben, worauf man Lust hat. Ansonsten wäre alles anstrengend und das ist nicht gut. Immerhin lassen sich aus dem Alltag ein paar Gelegenheiten schöpfen, um etwas zu Papier zu bringen. Auch wenn es noch so kleine Dinge sind. 🙂 Wie kürzlich besprochen ist bei mir ja Listenfieber ausgebrochen. Bisher habe ich die meistens nur digital geführt. Aber jetzt wo hier dieses BuJo rumliegt, da dürfen dort auch die Listen rein. Viel gestalte ich immer noch nicht, aber ein bisschen Hand-Lettering darf mit.

Wie vereinbart ihr Zeichnen und Kreatives mit dem Alltag? In Zeiten wie diesen mit der Stimmung und dem Bedarf an Ausgleich, den ich zur Zeit habe, sind BuJo und Skizzenbuch sehr hilfreich. Aber es ist schade um all die Projekte, die mir im Hinterkopf rumschwirren. Manchmal ist aber leider die Energie nicht da. Geht euch das ähnlich?

Eine Antwort zu „Hand-Lettering: Listomania I“

  1. Avatar von wordBUZZz

    Ich versuche mir fürs nächste Semester ein echtes Skribbelnotizbuch zu holen. Natürlich sollte man immer den fleißigen Studenten spielen aber man weiß ja wie es ist 😉 Ansonsten kommt es absolut zu kurz und ich habe definitiv zu wenig Zeit dafür… Aber was will man bei Studium und zwei Nebenjobs auch erwarten

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