Unsere Firma veranstaltet ja regelmäßig Events unter dem Banner Diversity und Mitarbeiterzufriedenheit. Weil mich das auch stark interessiert, mache ich dort seit inzwischen mehreren Jahren mit. Das ist eine schöne Abwechslung zum Arbeitsalltag und man hat direktes Feedback für das was man tut. D.h. glückliche Gesichter. 🙂 Wenn es mal Aktionen sind, die sich an Familien und insbesondere an die Kinder unserer geschätzten Kollegen richten, dann gibt es auch öfter was zu basteln. Ihr erinnert euch … da gab es schon mal was.
Das sind ähnlich der Weihnachtsbastelei so Geschenktüten in die die Kinder quasi ein „Osternest“ bekommen, nachdem sie mit ihren Eltern ein paar Stündchen zum Feierabend mit uns gebastelt haben. Die Anleitung gibt es auf Pinterest. Schöne Idee, oder? Und so findet man sich wieder und bastelt ein Stündchen Hasen. Wäre das nicht, hätte ich wohl aktuell gar nichts kreatives vorzuweisen. Die Überschrift kommt nicht von ungefähr, denn (seufz) zur Zeit komme ich leider zu nicht viel.
Der TODO-Stau sorgt aktuell dafür, dass ich kaum Zeit zum kreativ werden habe. Sowohl das Portrait-zeichnen als auch das Skizzenbuch und die Arbeit an „Listen“ liegen brach, weil sich recht viel angesammelt hat. Und weil man ja nicht nur nach TODO-Listen leben will (wäre ja kein Leben mehr), verbringe ich meine Verschnaufpausen dann beispielsweise mal mit Filmen, Unternehmungen oder Bücher lesen. Bereuen kann ich das nicht, denn so lade ich meine Batterien auf, sonst würde es nicht weitergehen. Aber ein bisschen schade ist es schon. Bald habe ich aber ein paar Tage Urlaub und danach wird es bestimmt besser.
Header image photo credit: Dewang Gupta
Wie ladet ihr eure Batterien auf? Und hier wieder die berühmte Frage: wie integriert ihr das „Kreativ-sein“ in euren Alltag? Manchmal würde ich gern das Straßenbahn-Sketching aufnehmen, aber dabei fühle ich mich unwohl und zu beobachtet. Habt ihr das schon mal ausprobiert?
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