Hand-Lettering: Da muss was Neues her …

Oder: auf der Suche nach einer neuen Variante. Ich habe dieses Jahr hauptsächlich Handlettering gemacht, um mein BuJo zu verschönern und mich leider etwas an meinen beiden typischen Schriften sattgesehen. Ich wollte mal etwas einheitlicheres und zu einer Form finden, die einen kleinen verrückten Twist hat, dessen sich vielleicht nicht soviele Schreiberlinge bemächtigen. Andererseits sollte es auch gleichmäßiger sein. Jaja, die Ambitionen sind groß …

Und was ergibt soviel Kondensmilch?? Milchkaffee. Ha, schlechter Witz. Die „dicken Enden“ wie beim K am Fuß sollten Markenzeichen der Variante werden. Ob es sich durchsetzt, weiß ich noch nicht. Der zweite Versuch lässt schon mehr erkennen wo die Reise hingehen soll:

Mal schauen ob ich dran bleibe und eine neue Variante für mich etabliere. Nebenbei habe ich wieder gemerkt, dass es ein sehr entspannender Zeitvertreib ist, wenn man gestresst ist oder viel auf der Todo-Liste stehen hat, aber sehr gern irgendwas ganz anders oder kreatives machen möchte. Seufz. Ich musste tatsächlich ein Angebot ablehnen, weil ich aktuell keine Zeit finde. Sehr schade. Wird aber auch mal wieder anders.

Wie findet ihr zu neuen Schriftvarianten? Üben? Abmalen? Bücher mit Typen wälzen? Oder auch beim zeichnen?? Gibt es da ein System, das ihr für euch etabliert habt?

3 Antworten zu „Hand-Lettering: Da muss was Neues her …“

  1. Avatar von Anette

    Ich habe in der Reha an der Gruppe „Kalligrafie“ teilgenommen und es hat mir durchaus Spaß gemacht, aber ich muss sagen, ich habe nicht wirklich die Geduld dafür. Jeden Buchstaben einzeln lernen und üben, das ist mir auf Dauer doch zu aufwendig 🙂

  2. Avatar von voidpointer
    voidpointer

    Was Lettering angeht beschränken sich meine Erfahrungen auf ein paar Stunden Kalligraphie-Versuche mit dem Ziel die humanistische Kursive zu erlernen. 😉 So gesehen bin ich ausschließlich im Üben/Abmalen-Schritt unterwegs.

  3. […] Längerem wollte ich mich mal in ein paar neuen Stilen ausprobieren. Das neulich war noch nicht „anders“ genug. Da stolperte ich einerseits über den Begriff […]

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