Hand-Lettering: Noirvember, Bujo und Schlichtheit

Zuerst war als Titel „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“ angedacht, weil ich zur Zeit mal wieder zu gar nichts komme. Aber so ganz stimmt das wohl nicht. So ein bisschen bekommt man das Geskribbel dann manchmal doch in den Alltag. Auch wenn es bei weitem nicht soviel ist wie ich mir erhofft habe. Es wartet ein Auftrag auf Fertigstellung und ich würde gern mein verspätetes Halloween-Bild kolorieren. Ein bisschen traurig macht mich das schon 🙁 Aber was hilft’s? Weg mit den langen Gesichtern. Es ist wie es ist. Und immerhin gefällt mir die bewusst als simpel und schlicht angelegte Seite der aktuellen Filmchallenge umso mehr. Schlicht kann was.

Und auch an der Stelle wieder die Frage wie ihr das kreativ sein in den Alltag integriert? Aktuell steht es bei mir hinten an neben Arbeit, die gerade wegen Personalengpass stark fordert. In der Freizeit und dem Feierabend brauche ich dann doch immer mal etwas um runterzukommen und lande zu oft auf der Couch anstatt meine Bilder voranzutreiben. Vielleicht finde ich bald aus dem Teufelskreis? Vielleicht erlebt ihr ja ähnliches, selbst wenn es nicht um das kreative Schaffen geht?

Eine Antwort zu „Hand-Lettering: Noirvember, Bujo und Schlichtheit“

  1. Avatar von voidpointer
    voidpointer

    Nach Feierabend ist es oft schwierig noch zu kreativen Höchstleistungen aufzusteigen.
    Das mit dem Engpass kenne ich woher. Alle Jahre wieder würde ich sagen. 😉 Besonders wenn man neue Aufgaben übertragen bekommt, sind gewisse Wachstumsschmerzen wohl unvermeidlich. Man muss aufpassen, dass daraus kein Dauerzustand wird und dabei helfen schlicht und simpel doch ganz vortrefflich.

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