GISH August 2021 „Around the world in 8 days“ – Item #158 „Scientific Fact Webcomic“

Anfang August war es wieder soweit. „GISH – Die Greates International Scavenger Hunt“ ludt dazu ein kreative, verrückte und vielleicht noch nie dagewesene Dinge für einen guten Zweck tun. Nachdem ich im März „First-Time-GISHer“ war, habe ich erneut als Teil eines sympathischen Teams mitgemacht und war wieder großer Spaß. Heute zeige ich euch einen Beitrag der kaum aktueller sein könnte, wenn ihr mich fragt. Es ist einer zum Thema wissenschaftliche Fakten und gegen Misinformation und Schwurblerei. Worum geht’s?

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GISH August 2021 „Around the world in 8 days“ – Item #62 „Bee Nightclub“

Anfang August war es wieder soweit. „GISH – Die Greates International Scavenger Hunt“ ludt dazu ein kreative, verrückte und vielleicht noch nie dagewesene Dinge für einen guten Zweck tun. Nachdem ich im März „First-Time-GISHer“ war, habe ich erneut als Teil eines sympathischen Teams mitgemacht und hatte wieder sehr viel Spaß. Nachdem es letztes Mal persönlicher und ernster wurde, zeige ich euch heute eins der eher ausgeflippteren Items. 🙂 Es geht um Bienen.

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GISH August 2021 „Around the world in 8 days“ – Item #65 „Vaccination Mascot“

Anfang August war es wieder soweit. „GISH“ – Die „Greatest International Scavenger Hunt“ ludt dazu ein kreative, verrückte und vielleicht noch nie dagewesene Dinge für einen guten Zweck zu tun. Nachdem ich im März „First-Time-GISHer“ war, nahm ich erneut als Teil eines sympathischen Teams teil und es hat wieder sehr viel Spaß gemacht. Heute zeige ich euch mein Lieblings-Item der Jagd. Die Aufgabe hieß wie folgt …

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Mitarbeit an „Wie gestaltet man einen Comic?“ für „BITTE WAS!?“ #createnstatthaten

Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit an dem Projekt BITTE WAS!? des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ) mitzuwirken. Da die Arbeit an dem Projekt in meine kleine Blogpause fiel, hatte ich noch gar nicht die Gelegenheit davon zu berichten, was ich heute nachholen möchte. Zumal man das Endergebnis inzwischen auch online sehen kann. 🙂

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GISH Mini-Hunt März 2021 „Wizards & Weirdos“

Vor zwei Wochen nahm ich das erste Mal an GISH teil. GISH steht für „Greatest International Scavenger Hunt“ und ist eine weltweit stattfindende Schnitzeljagd mit dem Ziel gutes zu tun und Spaß zu haben. Initiiert hat das ganze der Schauspieler Misha Collins vor bereits rund zehn Jahren. Ich habe mich erst dieses Jahr endlich getraut und als Anlass die „Mini-Hunt“ genommen, die am Wochenende vom 07. März stattfand. Teil der Scavenger Hunt sind meist kreative Aufgaben und dieses Mal alles unter dem Motto „Wizards & Weirdos“. Heute zeige ich, was ich im Zuge der „Mini-Hunt“ für Aufgaben absolviert habe und was dabei rausgekommen ist.

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Farbtember #1

Der Farbtember ist eine Challenge, die Flix am 1. September ins Leben rief und die mir sehr gelegen kam. 😀 Nach den #CoStoCus hatte ich doch mal wieder große Lust zu kolorieren und wollte mir als nächstes eh vornehmen mit Farbpaletten à la „Paper Girls“ zu experimentieren. 🙂 Allerdings war schnell klar, dass ich zeitlich nicht mithalten kann. Zumindest habe ich aber einen Anfang beim Ausprobieren mit den Farbpaletten bekommen.

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WIP: The Road to … Booknapping!

Ich wünsche euch ein frohes und gesundes neues Jahr! 😀 Eine schöne Art das neue Jahr zu beginnen ist mit einer abgeschlossenen Auftragsarbeit und einer glücklichen Auftraggeberin. 🙂 In den letzten Wochen (oder viel mehr Monaten ^^) habe ich mich bedeckt gehalten und nicht verraten, dass ich an einem Banner-Design für die liebe Sandra vom Literatur- und Comicblog Booknapping arbeite. Da ich Sandra schon mal im echten Leben begegnet bin und ihren Blog und Podcast (den sie zusammen mit zwei ebenso coolen und begeisterten Comic- und Literaturfans betreibt) regelmäßig höre/lese, hat es mich besonders gefreut, dass ich für sie kreativ werden darf. Und die Zwischenschritte bis zum Endergebnis zeige ich heute, auch wenn die „work“ inzwischen nicht mehr „in progress“ (WIP) ist, sondern pünktlich zum 1.1.2020 bei Sandra online ging.

1. Initialer Entwurf

Am Anfang steht der Gedanke. Sandra hat mir mitgeteilt was sie möchte und wir haben recht früh ausgemacht dazu ein Webmeeting abzuhalten, wo wir erörtern wie genau der Blogbanner aussehen soll. Bis dahin wollte ich etwas skizzieren. Der Name soll natürlich in den Blogbanner und Assel mit drauf – das hat mir Sandra mit auf den Weg gegeben. Also habe ich in einer ersten Skizze Assel im Comicstyle versinnbildlicht und ein paar Dinge, die ich mit Sandra (den Lesesessel) oder den Inhalten auf ihrem Blog assoziiere (Comics, Dinos im Comics!, …). Das Ergebnis eines ersten Entwurfs seht ihr unten, genauso wie Sandra das in einer ersten Websession sah.

2. Verfeinern, entwerfen, nachjustieren

Man muss ja einfach mal sagen, dass Sandra die Eigenschaft hat sich präzise und dabei freundlich auszudrücken und sehr klar zu sagen, was sie nicht braucht oder nicht für den Banner möchte. Eine Mischung (insbesondere dabei freundlich zu sein), die nicht so selbstverständlich zusammen und gleichzeitig anzutreffen ist. 😉 So wusste ich nach unserem Webmeeting ziemlich genau, was gebraucht wird und womit ich erstmal weiterarbeite. Daraus entstand diese behelfsmäßig mit PC-Maus gekritzelte Skizze mit „Platzhaltern“, die mir als gedankliche Stütze dienen sollte. Daraus machte ich dann einen richtigen Entwurf für Assel und die Comicbücher, zeichnete die Skizze rein und kolorierte sie mit Copics. Dann wird der ganze Spaß eingescannt, von Artefakten gereinigt (Staub auf dem Scanner etc.) und freigestellt. Nach dem Muster vom Platzhalter aus der Websession habe ich dann erstmal den Banner erstellt wie ihr ihn unter dem GIF seht.

3. fertig!

Ab und zu habe ich Sandra ein Snippet geschickt, damit sie sieht, dass ich nicht in den Dornröschenschlaf gefallen bin dass es voran geht und um mal ihre Stimmung abzutasten. Soweit so gut haben wir uns dann zu einer zweiten Websession verabredet. Aufgrund unserer nicht gerade leeren Terminkalender haben wir das, ich sage mal „mit Geduld gemeistert“ 😉 Bis dahin hatte Sandra schon den ersten reingezeichneten Entwurf, den ihr oben seht.

Wenn man dann das vorläufige Ergebnis schon mal live und in Farbe sieht, fällt natürlich bald auf, ob es den Erwartungen entspricht und tut was es soll. Deswegen ist es denke ich ganz wichtig die Stimmung zwischendurch abzuklopfen und schon mal was rumzuschicken. Weg von der Theorie quasi. So wusste Sandra sehr bald, dass der Hintergrund zu leer ist und ein verbindendes Element fehlt. Und auch, dass das Buch rechts weg kann. Bis zu unserer Websession hatte ich dann schon einen Anhaltspunkt und habe was vorbereitet. Da Sandra erst kurz vorher zu einem neuen WordPress-Theme gewechselt hat, habe ich mir dort die Farbe für den Hintergrund weggeschnappt und in der Websession schien Sandra ganz zufrieden – und ich sehr erleichtert. 🙂 Natürlich haben wir noch feinjustiert und tja. Dann konnte ich schon die Dateien zum „abgeben“ an Sandra fertig machen!

Header image photo credit: Amaury Salas

Dazu muss man sagen, dass Sandra da sehr entspannt war und es keinen Zeitdruck gab. Dafür bin ich sehr dankbar, denn ich hab es manchmal wochenlang nicht geschafft weiterzumachen. (Allerdings gibt es auch ein, zwei Zwischenschritte, die ihr hier nicht seht 😉 Es wirkt jetzt im Erzählfluss vielleicht wie schnell gemacht, aber ganz so ist das ja meistens nicht.) Vom ersten Gedanken im Mai bis zum „abliefern“ Ende Dezember liegt also eine recht ordentliche Zeitspanne. Was ich gelernt habe ist dass ich das nächstes Mal kontinuierlicher vorantreibe. Und dass ich definitiv abchecke, dass niemand in meinem Haushalt versucht größere Dateien herunterzuladen, während ich eine Websession haben möchte. o_o An der Stelle danke ich nochmal Sandra für die Möglichkeit, das Vertrauen und die Geduld – ich war nämlich aufgrund einiges privaten Trubels nicht unbedingt schnell. Es war eine sehr angenehme Zusammenarbeit. 🙂 Und es freut mich besonders, dass ich mich an das Maskottchen Assel von Sandras Blog wagen durfte und mein „Werk“ nun Sandras Blog ziert. So fängt das Jahr schön an!

Illustration: Hallo-ween!

Spät aber doch! 😀 Zwar mit drei Wochen Verspätung, aber immerhin habe ich jetzt endlich mein Halloween-Bild fertig gestellt. Angeteasert habe ich es ja vor ca einem Monat in der Preview. Tada!

Allerdings wird das mit Sicherheit nicht das letzte sein, was ihr davon seht, da ich mit dem Ergebnis des Scanners nicht besonders zufrieden bin. Das Original hat farbechtes Schwarz aber nicht ganz so stark gesättigte Farben. Farbabgleich ist wirklich knifflig … wie geht ihr damit um? Ich werden jedenfalls noch einige mal am digitalen Rädchen drehen, um dem Ergebnis des Originals näher zu kommen. 🙂 Ansonsten bin ich ganz zufrieden und kolorieren hat wieder sehr viel Spaß gemacht. Die Zwischenschritte habe ich wieder für einen WIP-Beitrag festgehalten, der euch hoffentlich Freude macht. 😉 Aber hups … bald ist ja auch schon wieder Weihnachten …

Illustration: Ich habe Gemüse gezeichnet

Neulich in der Preview habe ich euch ja schon mal die fröhliche Karotte und Tomate gezeigt. Wie es genau dazu kam … keine Ahnung. 🙂 Ich hatte einfach Lust drauf und vor Allem Lust auf Farben. Viel Sinn steckt also nicht hinter dem „frechen Gemüse“, aber muss ja auch nicht immer 😉 Heute kann ich euch jedenfalls das freche Gemüse in Gänze zeigen.

Gar nicht lustig oder schon ein bisschen? 🙂 Ich hoffe zumindest, dass ihr es etwas witzig findet. Nach Anettes Kommentar unter der Preview fallen mir immer mal wieder Szenen für weitere Episoden des frechen Gemüses ein. Mal schauen …

Techniken: Wie baut man sich eine Copic-Sammlung auf?

Die Idee zu dem Beitrag bekam ich eigentlich durch eine Suchanfrage, durch die scheinbar jemand da draußen in den Untiefen des www hierher gefunden hat. Aber wahrscheinlich keine Antwort bekam, denn ich kann mich nicht erinnern darüber schon mal geschrieben zu haben. Dabei hat mich das Thema auch sehr beschäftigt als ich angefangen habe mit Copics zu illustrieren. Heute muss ich sagen: ich bin es falsch angegangen. Es lohnt sich also doppelt endlich darüber zu schreiben 😉 Das was in dem Beitrag steht, orientiert sich zwar an Copics, genauer Copic ciao, kann aber auf alle möglichen Marker und Brush Pens angewendet werden – mit Abstrichen sogar auf das Aufbauen von Farbsammlungen jeglicher Hinsicht. #GeschichtenVonDenAnfängen

Mäßig cool: der Grundfarben-Ansatz

In meinem zarten Teenager-Alter kam mir die Idee mir Copics zu bestellen und anzufangen mit ihnen zu illustrieren. Vorher waren Buntstifte mein Werkzeug. Da Copic ciao günstiger waren, habe ich mit denen angefangen. Heute ist der Markt vielfältiger, man hat viel mehr Auswahl als teure Copics zu nehmen. Damals gab es aber eigentlich nur die und nichts anderes. Etwas naiv dachte ich „Naja, da nimmst du halt möglichst reine Grundfarben, dann kannst du alles mischen. Das soll ja mit Copics funktionieren.“ Da damals ein Copic ciao so um die 5-8€ gekostet hat, musste ich darauf sparen Okay, ganz naiv war ich vielleicht nicht – ich habe daran gedacht, dass ich Hautfarbe wohl mit den Grundfarben kaum mischen kann und gleich kaufen sollte. Ich wusste auch, dass ich Braun viel für Haare, Tiere, Gebäude etc brauchen würde und Grau zum Schattieren. Das war wohl das schlauste an meinem Vorgehen 😉

Warum sind die Grundfarben ein Problem? Weil sie zu gesättigt und zu dunkel sind. Man kann mit ihnen nur mit großem Materialaufwand mischen. Beim Mischen von Orange habe ich mir beispielsweise den gelben Copic fast sofort ruiniert. Andere Farben sind so selten im Gebrauch, dass ich meinen ersten Copic heute noch habe – im Falle des Grüns beispielsweise. Das Blau, das ich damals verwendet habe war eher „Lapislazuli“ und ich habe es nicht wieder nachgekauft, nachdem ich es aufgebraucht habe, weil ich es zu wenig in Verwendung hatte. Das Blau im Bild ist nur ein „Platzhalter“. Heute würde ich mal abgesehen von dem „mitteleuropäisch-weißen Hautfarbton“ (aka „E51 Milky White“ in Copic-Sprache), dem Grau, dem Braun und dem Schwarz alles anders machen.

Besser: einen Tick heller

Geht man einen Tick heller, hat man es mit dem Mischen der Farben viel leichter wie ich versucht habe in dem Bild zu demonstrieren, indem ich ein paar Übergänge illustriert habe. Dunkler mischen geht halt immer, heller mischen weniger. 😉 Dann kommt es natürlich auch immer noch darauf an, was man eigentlich vorrangig zeichnet. Wenn meine Motive alle Unter Wasser spielen würden, hätte ich wohl eine breitere Palette an Blautönen. Nur als ein Beispiel. Tatsächlich sind Pastelltöne bzw. solche Mitteltöne wie das Orange in den Bild die Sorte Copics gewesen, die ich mir als nächstes geleistet habe. (Ich stelle gerade fest, dass ich vergessen habe das Blau und Lila ins Bild zu nehmen … falls es euch interessiert, meldet euch bei mir.)

Für Mutige: ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt

Ein ganz anderer Ansatz ist, dass man einfach den Naturalismus oder Realismus außen vor lässt und sich ein spezifisches Farbspektrum überlegt. D.h. man malt beispielsweise seine Charaktere rosa bis rot, die Umwelt grundsätzlich in Blautönen und Gegenstände … was weiß ich, grundsätzlich orange und türkis. 😀 Tada. Das ist kreativ und erlaubt es einem, dass man in eine ausgefeilte Palette investiert und von Anfang an ohne große Mischaufwände alles hat, was man braucht in heller, mittlerer und dunklerer Ausführung um perfekte Übergänge zu schaffen. Ich nenne das mal den „Paper Girls“-Ansatz 😉 Falls ihr die Comicreihe nicht kennt, folgt mir hierher und schaut euch mal die Cover an, das sagt alles. Das Foto zeigt beispielsweise die Copic-Farben, die ich für mein Bullet Journal benutze.

Wie habt ihr angefangen euch eine Copic-Sammlung aufzubauen? Und was habt ihr dabei richtig gemacht – und was nicht? Kennt ihr Paper Girls? 😉 Und könnt ihr meine Ratschläge vertreten oder eher nicht? Den Großteil meiner aktuellen Copic-Sammlung sieht man übrigens hier – und das ist im Grunde mehr als man braucht um klarzukommen.

Illustration: Orchidee

Unter uns Kollegen im Projekt ist es eine Tradition, dass wir zum Geburtstag eine Pflanze geschenkt bekommen. Das ist dann meistens über Weihnachten oder während Urlauben eine schwere Zeit für die Pflanzen … . Tatsächlich hat es die Orchidee, die ich ein Jahr bekommen habe aber extrem schnell entschärft. Schon ein, zwei Tage später, war der Zauber vorbei. Ich war sehr traurig, aber motiviert sie zu retten. Es hat einige Monate gedauert und ich dachte schon, dass da nichts mehr passiert – und dann kommen zarte und später ballonfömrige Knospen en masse! Und als wir aus dem Urlaub zurückkamen, sah sie so aus:

Das müsste ich einfach in ein Bild kippen. Vielleicht mache ich noch eins, in dem besser zur Geltung kommt wie filigran die Pflanze aussieht. Die Bleistiftstriche sind verhältnismäßig dick. Eigentlich sollte es nur eine schnelle Skizze werden. Dann dachte ich aber, dass es so traurig wäre die Farbgebung in der Mitte der Blüten zu unterschlagen. Der Begriff „Illustration“ ist etwas hochgegriffen. Aber eine Skizze ist es eigentlich auch nicht… . Und bevor ihr fragt: ja – unser Büro sieht schon aus wie ein Dschungel. 🙂

Illustration: „Listen!“

Wie das eben so ist im Leben … manchmal muss man sich nur beschweren und dann geht manches wie von selbst. So habe ich heute etwas anders gemacht als die letzten eineinhalb Monate und anstatt wichtigerer(?) oder dringenderer(?) Dinge einfach mal gezeichnet, illustriert, gemacht. Und jetzt ist „Listen“ endlich fertig.

Was ihr jetzt hier seht, habe ich schon vor einiger Zeit angeteasert und vor einer Weile schon mal im Ganzen gezeigt. Abgesehen von Skizzen und Übungen ist es mein erstes Artwork dieses Jahr (o_o …sh&%!) und in relativ unbearbeitetem Zustand. Heißt ich habe noch keinerlei Ausbesserungen vorgenommen außer die unumgängliche Farbkorrektur. Es ist selten, dass ich was zeige ohne darüber eine Nacht geschlafen zu haben, aber ich bin einfach froh, dass ich mir die Zeit genommen habe und dass es endlich fertig ist. Ha.

Müsst ihr normalerweise auch ein oder zwei Nächte darüber schlafen, bevor ihr ein Bild als „fertig“ deklariert? Oder seid ihr euch da meistens 100%ig sicher? Da es aufgrund christlicher Anleihen schnell Missverständnisse geben kann: Darstellung eines religiösen Sinnbilds ist nicht das Ziel des Bildes. Es ist ein Aufruf zuzuhören und achtsam zu sein, niemanden den Mund zu verbieten. „Listen!“ eben.