6 Gedanken zu „WIP Logo-Design … oder: aus eins mach zwölf

  1. Oh das sieht ja prima aus. Wirklich wunderschöne Entwürfe. Schade natürlich, dass die nicht zum Einsatz gekommen sind. Ich finde schon, dass man aus dem Globus mit dem aufgeschlagenen Buch einiges hätte machen können. Aber auch der Rest ist sehr schön.

    Ich kann mir vorstellen, dass es ziemlich schwierig ist, wenn man die Gedanken und die Vorstellung eines anderen Menschen in einen Entwurf umsetzen muss.

    Viel Erfolg für deine aktuelle Auftragsarbeit ?

    1. Dankeschön, das freut mich sehr, dass es dir gefällt 🙂 Ja ich finde auch, dass es viel hergibt. Aber es gibt auch Probleme bei dem Logo – es ist schon sehr komplex und etwas groß. Kleinere Logos sind glaube ich einfacher zu handhaben, wenn man beispielsweise mal seine Seite umbaut. Naja, vielleicht sollte es so sein, dass es nicht mehr zum Einsatz kam.
      Und danke! Ich hoffe auch, dass es mit der aktuellen klappt.

  2. Tolle Zeichnung! Eine schöne idee die Seiten so mit dem Globus zu verbinden.
    Kunden wissen nie was sie wollen, nach Jahren in der Softwareentwicklung bleibt mir da kein anderer Schluss. Das Glück bei Software ist, dass der Kunde oft nichtmal erahnt, was da alles hintersteckt und man so zumindest dort noch in Ruhe arbieiten kann. 😉
    Ich denke bei Auftragsarbeiten spielt ein künstlerischer Aspekt eine untergeordnete Rolle – viel tragender ist es die Vorstellungen des Kunden zu treffen. Das ist wohl oft zum Leidwesen des kreativ Schaffenden.

    1. Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Das erlebe ich auch erschreckend oft, dass Kunden nicht wissen was sie wollen oder kaum umsetzbare Vorstellungen haben, davon aber nicht wegrücken wollen. Schwierig das. XD
      Der Kunde ist zwar König, aber irgendwo muss man auch die Erfahrung und Meinung der ITler berücksichtigen. Dafür lädt man sich ja Fachmänner und Fachfrauen ein … naja. Was solls. Ich habe aber auch viele liebe Kunden erlebt.

      Mit dem künstlerischen Schaffen geht meistens auch was emotionales einher, denke ich. Deswegen finde ich das an der Stelle irgendwie besonders schwierig. Vielleicht bin ich deswegen aber auch kein Berufs-Künstler geworden ^^“

  3. Ne, es gibt auch nette und kompetente Kunden, das stimmt. Nie ist natürlich ein zu hartes Wort. Das mit dem König stimmt auch, aber jedes Königreich hat seine Grenzen.

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